Die Aktion des NÖ Güterbeförderungsgewerbes hat im Herbst 2023 neuerlich Fahrt aufgenommen, um den Jugendlichen Wissenswertes zum Lkw und besonders auch das Thema Sicherheit im Straßenverkehr näherzubringen. So stattete ein LKW der Baker GmbH der SportMittelschule Gars am Kamp einen Besuch ab.
Dass der Lkw unerlässlich ist, davon geht jeder aus. Warum das aber so ist, wissen Jugendliche aber eher selten. Wie etwa, dass neun von zehn Lebensmitteln mit dem Lkw gebracht werden, oder dass besonders die Lkw mittlerweile äußerst strengen Emissions-Standards genügen. Gemeinsam mit einem Unternehmen der Region wird dieses Wissen Schülerinnen und Schülern der Mittelschulen in speziellen Workshops nähergebracht. Neben dem Schwerpunkt „Sicherheit im Straßenverkehr“ erfahren die Teenager auch, wie vielseitig die Tätigkeit als „BerufskraftfahrerIn“ ist.
So machte der Lkw der Firma Baker aus Gars am Kamp vor der SportMittelschule Halt: Im Praxisteil konnten alle Jugendlichen den Lkw selbst erkunden und erleben, dass es trotz der zahlreichen Spiegel Bereiche gibt, die Lkw-Fahrer:innen nicht einsehen können. Veranschaulicht wurde der „Tote Winkel“ mit Bodenkennzeichnungen und einer praktischen Überprüfung durch die Schüler:innen im Führerhaus selbst. So wurde klar, wo man sich als Fußgänger oder Fahrradfahrer am besten aufhält, um gesehen zu werden. Firmenchef Gerald Baker hatte alle Hände voll zu tun, die speziellen Fragen rund um die technischen Features des Lkw zu beantworten.
Zusätzlich zur Verkehrssicherheit diskutierte Workshop-Leiterin Catherine Hülmbauer weitere zentrale Themen in der Klasse: Kosten, Nutzen, Umweltverträglichkeit und wie unser Leben ohne Lkw quasi zusammenbrechen würde, weil die Eisenbahn-Schienen eben nicht bis zum Supermarkt führen. Neu war für viele, dass es neben der Lehre „Berufskraftfahrer:in“ auch die kombinierte Lehre „Berufskraftfahrer:in-Kfz-MechanikerIn“ gibt, die sie gleich nach der Pflichtschule starten können.
„Neben der Tatsache, dass wir unseren Lebensstandard ohne Transportwirtschaft so nicht leben könnten, ist uns die Sicherheit im Straßenverkehr – ganz besonders für Kinder und Jugendliche - ein äußerst wichtiges Anliegen,“ erklärt Markus Fischer, Fachgruppenobmann des NÖ Güterbeförderungsgewerbes in der Wirtschaftskammer Niederösterreich.
Zum Abschluss überreichte Catherine Hülmbauer eine Urkunde, die die Schule als „besonders um die Verkehrssicherheit der SchülerInnen bemühte Einrichtung“ auszeichnet.
Die Aktion des NÖ Güterbeförderungsgewerbes hat im Herbst 2023 neuerlich Fahrt aufgenommen, um den Jugendlichen Wissenswertes zum Lkw und besonders auch das Thema Sicherheit im Straßenverkehr näherzubringen. So stattete ein LKW der Baker GmbH der SportMittelschule Gars am Kamp einen Besuch ab.
Dass der Lkw unerlässlich ist, davon geht jeder aus. Warum das aber so ist, wissen Jugendliche aber eher selten. Wie etwa, dass neun von zehn Lebensmitteln mit dem Lkw gebracht werden, oder dass besonders die Lkw mittlerweile äußerst strengen Emissions-Standards genügen. Gemeinsam mit einem Unternehmen der Region wird dieses Wissen Schülerinnen und Schülern der Mittelschulen in speziellen Workshops nähergebracht. Neben dem Schwerpunkt „Sicherheit im Straßenverkehr“ erfahren die Teenager auch, wie vielseitig die Tätigkeit als „BerufskraftfahrerIn“ ist.
So machte der Lkw der Firma Baker aus Gars am Kamp vor der SportMittelschule Halt: Im Praxisteil konnten alle Jugendlichen den Lkw selbst erkunden und erleben, dass es trotz der zahlreichen Spiegel Bereiche gibt, die Lkw-Fahrer:innen nicht einsehen können. Veranschaulicht wurde der „Tote Winkel“ mit Bodenkennzeichnungen und einer praktischen Überprüfung durch die Schüler:innen im Führerhaus selbst. So wurde klar, wo man sich als Fußgänger oder Fahrradfahrer am besten aufhält, um gesehen zu werden. Firmenchef Gerald Baker hatte alle Hände voll zu tun, die speziellen Fragen rund um die technischen Features des Lkw zu beantworten.
Zusätzlich zur Verkehrssicherheit diskutierte Workshop-Leiterin Catherine Hülmbauer weitere zentrale Themen in der Klasse: Kosten, Nutzen, Umweltverträglichkeit und wie unser Leben ohne Lkw quasi zusammenbrechen würde, weil die Eisenbahn-Schienen eben nicht bis zum Supermarkt führen. Neu war für viele, dass es neben der Lehre „Berufskraftfahrer:in“ auch die kombinierte Lehre „Berufskraftfahrer:in-Kfz-MechanikerIn“ gibt, die sie gleich nach der Pflichtschule starten können.
„Neben der Tatsache, dass wir unseren Lebensstandard ohne Transportwirtschaft so nicht leben könnten, ist uns die Sicherheit im Straßenverkehr – ganz besonders für Kinder und Jugendliche - ein äußerst wichtiges Anliegen,“ erklärt Markus Fischer, Fachgruppenobmann des NÖ Güterbeförderungsgewerbes in der Wirtschaftskammer Niederösterreich.
Zum Abschluss überreichte Catherine Hülmbauer eine Urkunde, die die Schule als „besonders um die Verkehrssicherheit der SchülerInnen bemühte Einrichtung“ auszeichnet.