Ein ganz wesentlicher Teil der Berufsorientierung sind die Berufspraktischen Tage, bei denen die Schülerinnen und Schüler drei Tage lang die Möglichkeit haben, einen oder zwei Betriebe zu besuchen und so einen Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen.
Durch Zuschauen, Fragen stellen und Ausprobieren einfacher, ungefährlicher Tätigkeiten können die Jugendlichen den gewählten Beruf und den Arbeitsalltag im Betrieb kennenlernen und abklären, ob ihre Berufsvorstellungen der Realität entsprechen bzw. der Beruf tatsächlich für sie in Frage kommt.
„Jedes Schuljahr fiebern unsere Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen diesen „Schnuppertagen“ entgegen. Umso erfreulicher ist es, dass sich auch heuer - trotz „coronabedingter Unsicherheiten“ – alle Jugendlichen der Herausforderung stellten und für sie interessante Betriebe gesucht und gefunden haben. Das positive Feedback sowohl der Verantwortlichen in den Unternehmen als auch unserer Schülerinnen und Schüler bestärkt uns in unserer Arbeit“, sind sich die BO-Lehrerinnen Petra Redl, Andrea Zauner und Anita Feiertag einig, die die 52 Jugendlichen betreuten.
Mehr Fotos gibt es in der Galerie
Ein ganz wesentlicher Teil der Berufsorientierung sind die Berufspraktischen Tage, bei denen die Schülerinnen und Schüler drei Tage lang die Möglichkeit haben, einen oder zwei Betriebe zu besuchen und so einen Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen.
Durch Zuschauen, Fragen stellen und Ausprobieren einfacher, ungefährlicher Tätigkeiten können die Jugendlichen den gewählten Beruf und den Arbeitsalltag im Betrieb kennenlernen und abklären, ob ihre Berufsvorstellungen der Realität entsprechen bzw. der Beruf tatsächlich für sie in Frage kommt.
„Jedes Schuljahr fiebern unsere Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen diesen „Schnuppertagen“ entgegen. Umso erfreulicher ist es, dass sich auch heuer - trotz „coronabedingter Unsicherheiten“ – alle Jugendlichen der Herausforderung stellten und für sie interessante Betriebe gesucht und gefunden haben. Das positive Feedback sowohl der Verantwortlichen in den Unternehmen als auch unserer Schülerinnen und Schüler bestärkt uns in unserer Arbeit“, sind sich die BO-Lehrerinnen Petra Redl, Andrea Zauner und Anita Feiertag einig, die die 52 Jugendlichen betreuten.
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